Dieses Gebäck wird gewöhnlich in Italien zur Karnevalzeit zubereitet.
Es schmeckt gut zum Kaffee, Tee und mit einem Dessertwein ist das der pure Genuss.
350 g Mehl
50 g Zucker
1 prise Meersalz
2 TL Vanilleextrakt
2 EL Milch
2 EL Vin Santo
2 EL Zitronensaft
2 TL feingeriebene Zitronenschale
1 Ei
Öl zum Frittieren
Puderzucker zum Bestäuben
Alle Zutaten miteinander vermischen (am besten in der Küchenmaschine), den Teig auf der bemehlte Arbeitsfläche gut 5 Minuten durchkneten, eine Stunde ruhen lassen.
Mit einem Teigroller oder Nudelmaschine den Teig 1 mm dick ausrollen/auswalzen, dabei zwischendurch mit Mehl bestäuben.
Mit einem gewellten Teigrad Streifen und Ecken ausschneiden, in der Mitte leicht einschneiden.
Das Öl erhitzen und die Teigstreifen darin goldbraun frittieren.
Die fertigen Crostoli auf Küchenpapier trocknen lassen und mit Puderzucker bestäubt servieren.
Quelle: Crostoli mit Zitrone
Pasta Nino Zoccali
Montag, 27. Mai 2013
Sonntag, 26. Mai 2013
Marmorierte Ingwer-Räuchertee-Eier (China)
Tee-Eier gehören als Vorspeise zu einem chinesischen festlichen Menü.
Die schöne Marmorierung bekommen sie durch Kochen bzw. langem Einlegen im Tee und der Geschmack hängt von der Würzmischung ab.
6 Eier
3 EL Räuchertee ( z.B Kusmi-Tee)
50 g Ingwer
2-3 EL Sojasauce
Die schöne Marmorierung bekommen sie durch Kochen bzw. langem Einlegen im Tee und der Geschmack hängt von der Würzmischung ab.
6 Eier
3 EL Räuchertee ( z.B Kusmi-Tee)
50 g Ingwer
2-3 EL Sojasauce
Die Eier in
10 Minuten hart kochen, abkühlen und die Schale rundherum
anschlagen, sodass Risse entstehen, aber nicht pellen.
Ingwer schälen
und in Scheiben schneiden.
Teeblätter
und Ingwer 5 Minuten in 0,5 l Wasser kochen, bis der Tee sehr stark und
dunkel ist. Topf von der Kochstelle ziehen, die Eier hineinlegen, Sojasauce zugeben und noch 1/2 Stunde köcheln lassen, dann pellen.
Sonntag, 19. Mai 2013
Zuckermännchen
Die Zuckermännchen sind sehr hübsch und total easy in der Herstellung.
Die Idee ist nicht von mir, sondern aus meinem Lieblingsblog
La receta dela Felicidad
der leider seit ein paar Tagen "geschlossen" ist und ich weiss nicht warum (hoffentlich, dass das nur vorübergehend).
Es ist sehr Schade, der Blog ist einzigartig- tolle Rezepte und wunderschöne Bilder- eine richtige Inspirationsquelle.
220 g Zucker
1 EL Wasser oder Früchtetee
Wasser mit dem Zucker vermischen, in Silikonförmchen stopfen so, dass keine Luftblasen entstehen.
In der Mikrowelle für 30-40 Sekunden stellen, danach leicht abkühlen lassen und aus dem Förmchen rausnehmen.
Ich habe diese Silikonform verwendet: Lebkuchenmännchen-Form
der leider seit ein paar Tagen "geschlossen" ist und ich weiss nicht warum (hoffentlich, dass das nur vorübergehend).
Es ist sehr Schade, der Blog ist einzigartig- tolle Rezepte und wunderschöne Bilder- eine richtige Inspirationsquelle.
220 g Zucker
1 EL Wasser oder Früchtetee
Wasser mit dem Zucker vermischen, in Silikonförmchen stopfen so, dass keine Luftblasen entstehen.
In der Mikrowelle für 30-40 Sekunden stellen, danach leicht abkühlen lassen und aus dem Förmchen rausnehmen.
Ich habe diese Silikonform verwendet: Lebkuchenmännchen-Form
Dienstag, 14. Mai 2013
Enoki mit Frühstücksspeck (Japan)
"Enoki sind Modiglianis der Pilze-schlanke Schönheiten mit dünnen Stielen und elfenbeinfarbenen Hüten"(c) Steven Raichlen's
Dieses Rezept ist unter dem Namen "Enoki Bacon" bekannt, zugegeben, ich habe es zum ersten mal probiert.
Mein Fazit: einfach, lecker, genial.
Eine wunderbare Kombination: salziger Bacon und milde nussige, fast süßsliche Aroma der Enoki-Pilze.
Bis jetzt habe ich sie roh im Salat oder wie hier mit Fisch gegessen, wobei ihr feine Geschmack war ziemlich im Hintergrund, hier entfalten sie ihr Aroma komplett.
In Begleitung mit einem guten Chardonnay ist das ein richtiger Genuß.
2 Päckhen Enoki (in Asialaden frisch erhältlich)
1 Packung Bacon (ca. 100 g)
Den Pilzboden so weit abschneiden, dass die Pilzstängel noch zusammenhalten.
Enoki in Bündel teilen und jedes Bündel mit einer Scheibe Speck umwickeln.
Es gibt 2 Varianten der Zubereitung:
-direkt auf dem Holzgrill
- im vorgeheizten Backofengrill (auf dem Blech)
Ich habe im Backofen zubereitet, es hat ca. 10 Minuten gedauert (je nach dem Gerät).
Heiß servieren.
Dazu passt sehr gut selbstgemachte Japanische Teriyaki-Sauce:
8 EL Shoyu (Sojasauce)
8 El Mirin
8 El Sake
1-2 TL brauner Zucker
Alle Zutaten in einem kleinen Topf zum kochen bringen, 10 Minuten lang einkochen, bis die Sauce ein wenig eindickt.
Man kann die Pilze vor dem Backen/Grillen mit der Sauce einpinseln.
Ich habe sie ohne Sauce gegrillt und erst auf dem Tisch zu den Enoki serviert.
Quelle: Planet Barbecue Steven Raichlen's
Dieses Rezept ist unter dem Namen "Enoki Bacon" bekannt, zugegeben, ich habe es zum ersten mal probiert.
Mein Fazit: einfach, lecker, genial.
Eine wunderbare Kombination: salziger Bacon und milde nussige, fast süßsliche Aroma der Enoki-Pilze.
Bis jetzt habe ich sie roh im Salat oder wie hier mit Fisch gegessen, wobei ihr feine Geschmack war ziemlich im Hintergrund, hier entfalten sie ihr Aroma komplett.
In Begleitung mit einem guten Chardonnay ist das ein richtiger Genuß.
2 Päckhen Enoki (in Asialaden frisch erhältlich)
1 Packung Bacon (ca. 100 g)
Den Pilzboden so weit abschneiden, dass die Pilzstängel noch zusammenhalten.
Enoki in Bündel teilen und jedes Bündel mit einer Scheibe Speck umwickeln.
Es gibt 2 Varianten der Zubereitung:
-direkt auf dem Holzgrill
- im vorgeheizten Backofengrill (auf dem Blech)
Ich habe im Backofen zubereitet, es hat ca. 10 Minuten gedauert (je nach dem Gerät).
Heiß servieren.
Dazu passt sehr gut selbstgemachte Japanische Teriyaki-Sauce:
8 EL Shoyu (Sojasauce)
8 El Mirin
8 El Sake
1-2 TL brauner Zucker
Alle Zutaten in einem kleinen Topf zum kochen bringen, 10 Minuten lang einkochen, bis die Sauce ein wenig eindickt.
Man kann die Pilze vor dem Backen/Grillen mit der Sauce einpinseln.
Ich habe sie ohne Sauce gegrillt und erst auf dem Tisch zu den Enoki serviert.
Quelle: Planet Barbecue Steven Raichlen's
Sonntag, 5. Mai 2013
Jemput Pisang (Bali)
Jemput Pisang (zu Deutsch "gebratene Bananenbällchen") - eine balinesische Süßspeise,
die ohne großen Aufwand vorzubereiten ist.
2 sehr reife Bananen (wichtig, sonst schmecken die Bällchen fade)
4 EL brauner Zucker
90 g Mehl
1 EL Stärke
1 Päckchen Vanillezucker
1/2 L Öl (zum Fritieren)
Schokoladensauce
Kokosraspeln
Vanilleeis
Bananen, Zucker, Vanillezucker, Mehl und Stärkemehl mit dem Zauberstab zu einen sehr zähen Teig verrühren.
Speiseöl entweder in einem Topf oder in der Fritteuse erhitzen, bis das Öl an einem Holzstäbchen Blasen wirft.
Dann die geformten Bällchen einzeln (ich benutze 2 Teelöffel) in dem Öl ausbacken, diese werden dabei leicht braun und schwimmen oben, wenn sie fertig sind.
Das dauert so 2-3 Minuten je nach Größe.
Nach dem Herausnehmen auf ein Küchentuch zum abtropfen legen.
Mit Schokoladensauce und Kokosraspeln dekorieren und noch heiß mit Vanilleeis servieren.
Quelle: Craquez-pour-Bali-Recettes-paradis
die ohne großen Aufwand vorzubereiten ist.
2 sehr reife Bananen (wichtig, sonst schmecken die Bällchen fade)
4 EL brauner Zucker
90 g Mehl
1 EL Stärke
1 Päckchen Vanillezucker
1/2 L Öl (zum Fritieren)
Schokoladensauce
Kokosraspeln
Vanilleeis
Bananen, Zucker, Vanillezucker, Mehl und Stärkemehl mit dem Zauberstab zu einen sehr zähen Teig verrühren.
Speiseöl entweder in einem Topf oder in der Fritteuse erhitzen, bis das Öl an einem Holzstäbchen Blasen wirft.
Dann die geformten Bällchen einzeln (ich benutze 2 Teelöffel) in dem Öl ausbacken, diese werden dabei leicht braun und schwimmen oben, wenn sie fertig sind.
Das dauert so 2-3 Minuten je nach Größe.
Nach dem Herausnehmen auf ein Küchentuch zum abtropfen legen.
Mit Schokoladensauce und Kokosraspeln dekorieren und noch heiß mit Vanilleeis servieren.
Quelle: Craquez-pour-Bali-Recettes-paradis
Espresso-Risotto mit Wattleseed und gebackenen Kürbis-Spalten
Italien trifft Australien-so ist eine Köstlichkeit entstanden: leicht herber Kaffeegeschmack, feine Note von Wattleseed (australische Akaziensamen, die eine komplexe und sehr interessante Aroma-Kombination von Kakao, gerösteten Haselnüssen und Kaffee besitzen), milder Ziegenfrischkäse und süßlicher Kürbis.
Es ist eindeutig "herbstliches" Gericht, was gerade zum australischen Herbst sehr gut passt.
Zutaten:
1 mittelgroßer Hokkaidokürbis (500 g)
Salz
2 EL Olivenöl
2 Schalotten
1 frisch gebrühter Espresso (ca. 60 ml)
50 g Butter
300 g Risottoreis (z. B. Carnaroli oder Arborio)
700- 800 ml Geflügelbrühe
Salz
schwarzer Pfeffer
1-2 TL Wattleseed
80 g Ziegenfrischkäse
1 EL Espresso-Bohnen
1 EL Schwarzer Pfeffer
1/2 TL Kardamonsamen
Zubereitung:
Den Ofen auf 220° vorheizen.
Den Kürbis waschen und trocken reiben.
Mit der Schale in Viertel teilen, diese sorgfältig von Kernen und Fasern befreien.
Jedes Kürbisviertel auf ein Stück Alufolie setzen, die Ränder etwas zusammendrücken und nach oben biegen, sodass kleine Schiffchen entstehen.
Die Kürbisstücke salzen und mit je ½ EL Olivenöl beträufeln.
Im heißen Ofen (Mitte, Umluft 200°) in etwa 20 Min. garen.
Sie sollen weich, aber nicht matschig sein.
Für den Kaffee-Risotto die Schalotten schälen und fein würfeln.
Den Espresso frisch zubereiten.
Die Schalotten in der Hälfte der Butter glasig dünsten.
Den Reis zugeben, unter Rühren andünsten, bis er glasig wird, dann mit dem Espresso ablöschen.
Sobald der Espresso verkocht ist, schöpflöffelweise die heiße Brühe zugeben und immer so lange rühren, bis der Reis die Brühe aufgenommen hat.
Auf diese Weise den Reis 18-22 Min. garen; er soll weich sein, aber noch etwas Biss haben.
Den Risotto vom Herd nehmen, salzen, pfeffern und mit dem Wattleseed würzen.
Die restliche Butter und den Frischkäse unterziehen.
Zugedeckt noch etwas ziehen lassen.
Den Risotto in einer Schale anrichten und die Kürbisstücke daraufsetzen.
Espresso- Bohnen mit Schwarzen Pfeffer und Kardamom grob zermahlen und über Risotto streuen.
Quelle: Vegetarisch vom Feinsten
Es ist eindeutig "herbstliches" Gericht, was gerade zum australischen Herbst sehr gut passt.
Zutaten:
1 mittelgroßer Hokkaidokürbis (500 g)
Salz
2 EL Olivenöl
2 Schalotten
1 frisch gebrühter Espresso (ca. 60 ml)
50 g Butter
300 g Risottoreis (z. B. Carnaroli oder Arborio)
700- 800 ml Geflügelbrühe
Salz
schwarzer Pfeffer
1-2 TL Wattleseed
80 g Ziegenfrischkäse
1 EL Espresso-Bohnen
1 EL Schwarzer Pfeffer
1/2 TL Kardamonsamen
Zubereitung:
Den Ofen auf 220° vorheizen.
Den Kürbis waschen und trocken reiben.
Mit der Schale in Viertel teilen, diese sorgfältig von Kernen und Fasern befreien.
Jedes Kürbisviertel auf ein Stück Alufolie setzen, die Ränder etwas zusammendrücken und nach oben biegen, sodass kleine Schiffchen entstehen.
Die Kürbisstücke salzen und mit je ½ EL Olivenöl beträufeln.
Im heißen Ofen (Mitte, Umluft 200°) in etwa 20 Min. garen.
Sie sollen weich, aber nicht matschig sein.
Für den Kaffee-Risotto die Schalotten schälen und fein würfeln.
Den Espresso frisch zubereiten.
Die Schalotten in der Hälfte der Butter glasig dünsten.
Den Reis zugeben, unter Rühren andünsten, bis er glasig wird, dann mit dem Espresso ablöschen.
Sobald der Espresso verkocht ist, schöpflöffelweise die heiße Brühe zugeben und immer so lange rühren, bis der Reis die Brühe aufgenommen hat.
Auf diese Weise den Reis 18-22 Min. garen; er soll weich sein, aber noch etwas Biss haben.
Den Risotto vom Herd nehmen, salzen, pfeffern und mit dem Wattleseed würzen.
Die restliche Butter und den Frischkäse unterziehen.
Zugedeckt noch etwas ziehen lassen.
Den Risotto in einer Schale anrichten und die Kürbisstücke daraufsetzen.
Espresso- Bohnen mit Schwarzen Pfeffer und Kardamom grob zermahlen und über Risotto streuen.
Quelle: Vegetarisch vom Feinsten
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